VfL-Stürmer Aydin: „Diese Liga ist eine Wundertüte“
24. März, 2014 09.00 Uhr
Nach dem Spiel ist in diesen Tagen im wahrsten Sinne des Wortes vor dem Spiel. Schon am Dienstagabend rollt für unsere Schanzer wieder der Ball, auf das Spiel am Millerntor folgt der Besuch des VfL Bochum… fci.de hörte im Vorfeld der Begegnung bei Stürmer Mirkan Aydin und den Bochumern rein.
Aydin: „Typisch VfL“ ist für mich das familiäre Umfeld und der persönliche Umgang. Der Verein hat zudem Tradition und eine erstklassige Infrastruktur. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl hier.
fci.de: Der Sprung in den Profifußball gelang dir auf Umwegen und für heutige Verhältnisse „erst“ mit 20 Jahren. Welche Erinnerungen hast du an die Zeit bei der TSG 1881 Sprockhövel und den anschließenden Wechsel zum VfL?
Aydin: Ich habe mich über gute Leistungen bei der TSG für höhere Aufgaben empfohlen. Mehrere Vereine hatten sich damals bei mir gemeldet. Beim VfL aber habe ich die beste Möglichkeit gesehen, den Sprung in den Profibereich zu schaffen. Heute kann ich sagen: Es war die richtige Entscheidung, nach Bochum zu wechseln.
fci.de: Mit Peter Neururer erlebst du eine schillernde Trainerpersönlichkeit. Wie würdest du ihn beschreiben?
Aydin: Peter Neururer ist sehr authentisch, ehrlich und hat das Herz am rechten Fleck. Der VfL ist für unseren Trainer eine Herzensangelegenheit, und so tritt er auch auf. Darüber hinaus arbeitet er professionell und fokussiert. Ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen.
fci.de: In der Hinrunde musstet ihr eine knappe Niederlage hinnehmen, was habt ihr euch dieses Mal für die Begegnung in Ingolstadt vorgenommen?
Aydin: Wir wollen diesmal auf jeden Fall etwas mitnehmen. Diese Liga ist eine Wundertüte, man kann überall punkten. In dieser Saison waren wir bislang auswärts sehr erfolgreich, daher rechnen wir uns natürlich auch in Ingolstadt gute Chancen auf einen Sieg aus. Aber der FCI hat auch eine gute Mannschaft, die an einem guten Tag jeden in dieser Liga schlagen kann.
fci.de:
Hallo Mirkan, du spielst bereits deine siebte Saison in Bochum, was macht das besondere VfL-Feeling für dich aus?Aydin: „Typisch VfL“ ist für mich das familiäre Umfeld und der persönliche Umgang. Der Verein hat zudem Tradition und eine erstklassige Infrastruktur. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl hier.
fci.de: Der Sprung in den Profifußball gelang dir auf Umwegen und für heutige Verhältnisse „erst“ mit 20 Jahren. Welche Erinnerungen hast du an die Zeit bei der TSG 1881 Sprockhövel und den anschließenden Wechsel zum VfL?
Aydin: Ich habe mich über gute Leistungen bei der TSG für höhere Aufgaben empfohlen. Mehrere Vereine hatten sich damals bei mir gemeldet. Beim VfL aber habe ich die beste Möglichkeit gesehen, den Sprung in den Profibereich zu schaffen. Heute kann ich sagen: Es war die richtige Entscheidung, nach Bochum zu wechseln.
fci.de: Mit Peter Neururer erlebst du eine schillernde Trainerpersönlichkeit. Wie würdest du ihn beschreiben?
Aydin: Peter Neururer ist sehr authentisch, ehrlich und hat das Herz am rechten Fleck. Der VfL ist für unseren Trainer eine Herzensangelegenheit, und so tritt er auch auf. Darüber hinaus arbeitet er professionell und fokussiert. Ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen.
fci.de: In der Hinrunde musstet ihr eine knappe Niederlage hinnehmen, was habt ihr euch dieses Mal für die Begegnung in Ingolstadt vorgenommen?
Aydin: Wir wollen diesmal auf jeden Fall etwas mitnehmen. Diese Liga ist eine Wundertüte, man kann überall punkten. In dieser Saison waren wir bislang auswärts sehr erfolgreich, daher rechnen wir uns natürlich auch in Ingolstadt gute Chancen auf einen Sieg aus. Aber der FCI hat auch eine gute Mannschaft, die an einem guten Tag jeden in dieser Liga schlagen kann.
fci.de: Vielen Dank, Mirkan!
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