Trainerstimmen zum Derby
03. März, 2013 16.23 Uhr
Nach dem 1:1 in der Allianz Arena stellten sich Tomas Oral und Alexander Schmidt den Fragen der Presse. So beurteilen die Trainer das Spiel:
Tomas Oral: Ich muss meiner Mannschaft heute ein riesen Kompliment machen. Nur im letzten Drittel der 1. Halbzeit haben wir uns nicht so viele Chancen herausgearbeitet. Die Mannschaft hat sich in der 2. Halbzeit sensationell präsentiert. Der Ausgleich war absolut verdient und mit ein bisschen Glück wäre sogar noch mehr drin gewesen, wenn ich an die zwei Möglichkeiten am Ende denke. Die Fans sind zahlreich erschienen und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Das war großartig und wir sind nun gefordert, dies kommenden Sonntag gegen Bochum mit einer richtig guten Heimspielleistung zurückzuzahlen.
Alexander Schmidt: Wir haben eine gute, erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit waren wir zu passiv gegen den Ball. Wir haben es nicht geschafft, Ingolstadt vom Tor wegzuhalten, die dann schon risikoreicher gespielt haben. In der zweiten Halbzeit standen wir zu tief, waren zu passiv. Der Ausgleich war verdient. Es ist nicht zu erwarten, dass wir Ingolstadt zuhause schlagen. Wir sehen die Schanzer auf Augenhöhe, es war ein absolut leistungsgerechtes Unentschieden. Mit ein bisschen Glück gewinnst du, mit ein bisschen Pech verlierst du die Begegnung aber noch.
Tomas Oral: Ich muss meiner Mannschaft heute ein riesen Kompliment machen. Nur im letzten Drittel der 1. Halbzeit haben wir uns nicht so viele Chancen herausgearbeitet. Die Mannschaft hat sich in der 2. Halbzeit sensationell präsentiert. Der Ausgleich war absolut verdient und mit ein bisschen Glück wäre sogar noch mehr drin gewesen, wenn ich an die zwei Möglichkeiten am Ende denke. Die Fans sind zahlreich erschienen und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Das war großartig und wir sind nun gefordert, dies kommenden Sonntag gegen Bochum mit einer richtig guten Heimspielleistung zurückzuzahlen.
Alexander Schmidt: Wir haben eine gute, erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit waren wir zu passiv gegen den Ball. Wir haben es nicht geschafft, Ingolstadt vom Tor wegzuhalten, die dann schon risikoreicher gespielt haben. In der zweiten Halbzeit standen wir zu tief, waren zu passiv. Der Ausgleich war verdient. Es ist nicht zu erwarten, dass wir Ingolstadt zuhause schlagen. Wir sehen die Schanzer auf Augenhöhe, es war ein absolut leistungsgerechtes Unentschieden. Mit ein bisschen Glück gewinnst du, mit ein bisschen Pech verlierst du die Begegnung aber noch.