Trainer-Stimmen zum Bochum-Spiel
10. Mai, 2015 15.30 Uhr
Die Schanzer mussten in Bochum eine 1:3-Niederlage hinnehmen, befinden sich aber weiterhin mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Nach der 1:0-Führung (Torschütze: Hinterseer) kassierte die Hasenhüttl-Elf den Ausgleich mit dem Halbzeitpfiff durch einen umstrittenen Elfmeter. In Halbzeit 2 wurden die Bochumer stärker und drehten das Spiel durch Forssell und Tasaka.
Hier sind die Trainerstimmen zum Spiel:
Ralph Hasenhüttl: „Wir haben heute zwei verschiedene Halbzeiten gesehen, bis zum Ausgleich waren wir in der Spur und haben das Tor gemacht. Wir waren immer in der Lage, das Spiel zu kontrollieren, dann kommt der Elfmeter, der sich bei uns durch seine Art und Weise in den Köpfen einfach eingebrannt hat. Es war ein äußert umstrittener Elfmeter und dementsprechend war unser Team aufgebracht. Ich habe versucht, die Mannschaft in der Halbzeit zu beruhigen, aber das war nicht einfach. Nach dem Wechsel war Bochum das bessere Team und bei uns waren die Beine schwer. Aber wir machen diese Erfahrungen und müssen einfach mit solchen Situationen besser umgehen. Wir haben jetzt ein Heimspiel und alles selbst in der Hand.“
Hier sind die Trainerstimmen zum Spiel:
Ralph Hasenhüttl: „Wir haben heute zwei verschiedene Halbzeiten gesehen, bis zum Ausgleich waren wir in der Spur und haben das Tor gemacht. Wir waren immer in der Lage, das Spiel zu kontrollieren, dann kommt der Elfmeter, der sich bei uns durch seine Art und Weise in den Köpfen einfach eingebrannt hat. Es war ein äußert umstrittener Elfmeter und dementsprechend war unser Team aufgebracht. Ich habe versucht, die Mannschaft in der Halbzeit zu beruhigen, aber das war nicht einfach. Nach dem Wechsel war Bochum das bessere Team und bei uns waren die Beine schwer. Aber wir machen diese Erfahrungen und müssen einfach mit solchen Situationen besser umgehen. Wir haben jetzt ein Heimspiel und alles selbst in der Hand.“
Gertjan Verbeek: „In der ersten Halbzeit hatten wir zu viel Angst vor dem Gegner und wir haben uns nichts zugetraut. In einem schlechten Moment haben wir das Tor kassiert und sind dann glücklich zum Ausgleich gekommen. Dann haben wir die zweite Halbzeit besser gestaltet und sind zu unseren Chancen gekommen, die wir auch genutzt haben. An das können wir für die nächste Saison anknüpfen und wollen uns auch jetzt noch in der Tabelle verbessern.“