Anhaltende Regenfälle in Rosenheim sorgen für die Verlegung der ursprünglich für Samstag, den 18. November, um 14:00 Uhr terminierten Toto-Pokal-Begegnung zwischen dem FC Ingolstadt 04 und Türkgücü München. Aufgrund der Unbespielbarkeit des wasserdurchtränkten Rasens im Jahnstadion Rosenheim wird die Viertelfinal-Partie nicht wie geplant an diesem Wochenende stattfinden, sondern voraussichtlich im Februar 2024 ausgetragen werden. Der exakte Nachholtermin sowie die Spielstätte stehen demnach noch nicht fest, werden aber seitens des BFV mit den Klubs abgestimmt und entsprechend bekanntgegeben.

"Als wir gestern Nachmittag darüber in Kenntnis gesetzt worden sind, dass aufgrund des Niederschlags der letzten Tage der Rasen im Jahnstadion Rosenheim als unbespielbar erachtet wird und daher eine zu große Verletzungsgefahr für beide Mannschaften bestehen würde, haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, um zusammen mit dem BFV eine Alternative zu finden. Uns als FC Ingolstadt 04 war stets an einer für alle zufriedenstellenden Lösung und der damit verbundenen Austragung in der Länderspielpause gelegen", so Sportdirektor Ivo Grlic.

Das Aufeinandertreffen in der 4. Runde des bayerischen Landespokals musste im Übrigen auf die Sportanlage des TSV 1860 Rosenheim verlegt werden, da Türkgücü München nicht über eine eigene Spielstätte verfügt und nur eine begrenzte Anzahl an Regionalliga-Begegnungen im Grünwalder Stadion austragen respektive im Sportpark Heimstetten nicht im Winter auflaufen darf.