Schanzer-Gegner im Check: Mattuschka erwartet „Geduldsspiel“
14. Februar, 2013 20.03 Uhr
Ein letzten Training unter Ausschluss der Öffentlichkeit, dann tritt der FCI-Tross seine Reise in die Landeshauptstadt an. Dort träumen die Fans von Union Berlin vom Aufstieg, schließlich schnuppert ihre Mannschaft an Platz 3. Vor dem Spiel an der Alten Försterei (Samstag, 13 Uhr) nahm sich Torsten Mattuschka, Kapitän der „Einsernen“, Zeit für unser Gegnerinterview.
1. Hallo Torsten! Wenige Minuten fehlten zum Sieg gegen Hertha – Könnt ihr mit ein paar Tagen Abstand trotzdem ein positives Fazit ziehen? Schließlich habt ihr vor 75 000 Zuschauern eine starke Leistung gegen den Aufstiegsaspiranten abgerufen…
Mattuschka: „Wir haben 60-70 Minuten richtig stark gespielt und dann durch zwei Standards den Sieg noch aus der Hand gegeben. Wir nehmen trotzdem viel Positives mit aus diesem Spiel, denn die Art und Weise unseres Auftretens hat gestimmt. So müssen wir auch weiterhin agieren, dann ist es schwer, uns zu schlagen.“
2. Das Stadtderby war enorm präsent, bereits Tage vor sowie Tage nach dem Spiel. Wie llassen Sie als Profi die besondere Stimmung an sich herankommen?
Mattuschka: „Für solche Spiele sind wir Profis geworden! Diese Atmosphäre muss man einfach aufsaugen und genießen. Unsere Fans haben das schließlich auch getan und uns ohne Unterlass unterstützt.“
3. Apropos Aufstieg: Träumt ihr in der Mannschaft vom ganz großen Wurf?
Mattuschka: „Man lernt aus solchen Spielen auch und sieht, was uns noch fehlt. Wir wollen konzentriert weiterarbeiten und dann sehen, was dabei herauskommt.“
4. Mit Adam Nemec habt ihr einen ehemaligen Schanzer in euren Reihen. Hat er Tipps für das kommende Spiel parat?
Mattuschka: „Hat er, aber die verrate ich hier nicht. Adam passt auf jeden Fall super zu uns und hat sich inzwischen gut eingelebt, wie man an seinen Toren sieht.“
5. Fast mit dem Schlusspfiff erzielte Manu Schäffler im Hinspiel den 2:1-Siegtreffer für unsere Mannschaft. Was erwarten Sie sich vom zweiten Aufeinandertreffen?
Mattuschka: „Ich gehe davon aus, dass es ein Geduldsspiel wird, weil Ingolstadt sicher nicht auf Teufel komm raus angreifen wird. Aber wir wollen die drei Punkte, das ist mal klar.“
Vielen Dank für das Gespräch!
1. Hallo Torsten! Wenige Minuten fehlten zum Sieg gegen Hertha – Könnt ihr mit ein paar Tagen Abstand trotzdem ein positives Fazit ziehen? Schließlich habt ihr vor 75 000 Zuschauern eine starke Leistung gegen den Aufstiegsaspiranten abgerufen…
Mattuschka: „Wir haben 60-70 Minuten richtig stark gespielt und dann durch zwei Standards den Sieg noch aus der Hand gegeben. Wir nehmen trotzdem viel Positives mit aus diesem Spiel, denn die Art und Weise unseres Auftretens hat gestimmt. So müssen wir auch weiterhin agieren, dann ist es schwer, uns zu schlagen.“
2. Das Stadtderby war enorm präsent, bereits Tage vor sowie Tage nach dem Spiel. Wie llassen Sie als Profi die besondere Stimmung an sich herankommen?
Mattuschka: „Für solche Spiele sind wir Profis geworden! Diese Atmosphäre muss man einfach aufsaugen und genießen. Unsere Fans haben das schließlich auch getan und uns ohne Unterlass unterstützt.“
3. Apropos Aufstieg: Träumt ihr in der Mannschaft vom ganz großen Wurf?
Mattuschka: „Man lernt aus solchen Spielen auch und sieht, was uns noch fehlt. Wir wollen konzentriert weiterarbeiten und dann sehen, was dabei herauskommt.“
4. Mit Adam Nemec habt ihr einen ehemaligen Schanzer in euren Reihen. Hat er Tipps für das kommende Spiel parat?
Mattuschka: „Hat er, aber die verrate ich hier nicht. Adam passt auf jeden Fall super zu uns und hat sich inzwischen gut eingelebt, wie man an seinen Toren sieht.“
5. Fast mit dem Schlusspfiff erzielte Manu Schäffler im Hinspiel den 2:1-Siegtreffer für unsere Mannschaft. Was erwarten Sie sich vom zweiten Aufeinandertreffen?
Mattuschka: „Ich gehe davon aus, dass es ein Geduldsspiel wird, weil Ingolstadt sicher nicht auf Teufel komm raus angreifen wird. Aber wir wollen die drei Punkte, das ist mal klar.“
Vielen Dank für das Gespräch!