„Müssen uns schütteln und das Ding drehen!“ – Die Stimmen nach dem Relegationshinspiel
07. Juli, 2020 12.00 Uhr
Robin Krauße: „Die ersten fünfzehn bis zwanzig Minuten waren wir überhaupt nicht auf dem Platz, haben dem Gegner zu viel Raum gegeben. Der Gegner hat uns sein Spiel aufgedrückt, hat gewollt, dass wir diese langen Bälle spielen. Wir kamen gar nicht in die Zweikämpfe, hatten dann noch das Glück, dass der Ball gegen die Latte geht. Dann, in der Phase der ersten Halbzeit, in der wir besser drinnen waren, kam das dumme zweite Gegentor, was so kurz vor der Pause ein ziemlicher Nackenschlag für uns war. In der zweiten Halbzeit waren wir dann deutlich besser im Spiel, haben besser gespielt, sind allerdings nicht bis ganz vorne durchgekommen, da unsere Bälle final geblockt wurden. Aber das ist Relegation. Zwar ist das 0:2 bitter, aber wir haben noch ein Spiel und das zu Hause. Jetzt müssen wir ein anderes Gesicht zeigen und das wollen wir auch. Das heißt: Heute nochmal ärgern und dann voller Fokus auf Samstag.“