„Kein Grund für Änderungen“: Samstag gegen Sandhausen
28. November, 2013 19.00 Uhr
„Es wird ein anderes Spiel“, meinte der Trainer mit Blick auf den Erfolg beim 1. FC Köln. Gegen die Domstädter sah Hasenhüttl vor allem einen defensiv stabilen FCI, der seine Chance genutzt hat und erst in den Schlussminuten zu tief stand. „Mit Sandhausen erwartet uns nun ein Gegner, der sich durch hohe Stabilität auszeichnet, nur wenig zulässt und sehr unangenehm ist. Deshalb brauchen wir, aber auch unsere Fans, etwas Geduld. Trotzdem wird von außen wieder eine tolle Unterstützung kommen und man spürt auch den Zuspruch, der von außerhalb immer positiver wird.“
Ein wenig muss der Coach allerdings auf die „Euphoriebremse“ drücken: „Wir spielen nicht mehr wie ein Abstiegskandidat, aber auch noch nicht wie ein Spitzenteam. Es gilt: Immer wieder alles ‚reinpacken‘ und sich das Glück wie zuletzt zu verdienen.“ Hasenhüttl kündigte zudem an, anders als in Köln agieren zu wollen. Und: Der Funke zum Publikum soll wieder überspringen.
Die Elf, die dies schaffen soll, wird aller Voraussicht nach dieselbe wie in Köln sein. „Im Moment steht die Truppe und es gibt keinen Grund Änderungen vorzunehmen“, verkündet der Österreicher. „Die Spieler aus der zweiten Reihe und der nach seiner Rotsperre zurückgekehrte Almog Cohen drängen sich dennoch auf“, fügte Hasenhüttl hinzu. Andreas Buchner, Collin Quaner, Reagy Ofosu und Christoph Knasmüllner haben lediglich mit kleineren Blessuren zu kämpfen.
„Gegen den SV Sandhausen brauchen wir eine Topleistung und die volle Unterstützung unserer Fans. Die Stimmung im Team ist gelöst, dennoch sind alle hochkonzentriert. Das alles ist eine gute Mischung und sorgt für eine tolle Atmosphäre“, meinte der 45-Jährige abschließend.
Gute Vorzeichen also für unsere Schanzer, die am Samstag mit ihren Fans den nächsten HEIMSIEG bejubeln wollen!
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