Hasenhüttl: „Wir hatten top Bedingungen“
21. Juli, 2015 20.00 Uhr
Der FC Ingolstadt 04 ist aus dem gelungenen Trainingslager in Mittersill zurückgekehrt. Während die Spieler nun zwei Tage Zeit haben, um sich von der sehr intensiven und schweißtreibenden Woche in Österreich zu erholen, blickte fci.de mit unserem Cheftrainer Ralph Hasenhüttl zurück. Viel Spaß beim Lesen.
Ralph Hasenhüttl über…
… das Trainingslager in Mittersill: „Unsere Unterkunft, das Schloss Mittersill, war ideal für uns. Wir hatten hier top Bedingungen und sind mit dem Ablauf insgesamt sehr zufrieden. Die Spieler haben alle sehr gut mitgezogen und wir konnten unser Programm zu 100% durchziehen. Die Woche ist gefühlt schnell vergangen.“
… über die Hitze in Österreich: „Wir Trainer hatten keine Probleme mit der Hitze (lacht). Nein im Ernst, es war kein großes Problem. Sobald du auf dem Platz stehst und schwitzt, musst du dich sowieso überwinden und quälen. Es kann ja auch passieren, dass wir im August ein Bundesligaspiel um 15.30 Uhr bei 35 Grad bestreiten. Dann können wir auch nicht sagen, das ist uns zu heiß, wir haben in der Vorbereitung nur am Abend trainiert. Dann musst du auch 90 Minuten Gas geben.“
… die Qualität seiner Mannschaft: „Wir haben insgesamt durch die neuen Spieler in der Breite mehr Qualität im Kader. Dadurch sind schon die Trainingsspiele von einer ganz anderen Intensität und mit einem viel höheren Tempo. Bemerkenswert ist dabei, dass es kaum Unterschiede zwischen den beiden Teams gibt, egal wie wir die Mannschaft innerhalb des Trainings aufteilen. Das hilft uns natürlich in den Partien gegen Gegner, die uns bislang schon gefordert haben. Meine Hoffnung ist deshalb, dass wir in der Bundesliga über uns hinauswachsen können. Dass das Team das kann, haben wir in der vergangenen Saison schon gesehen.“
… über die restliche Vorbereitungszeit: „Die Zeit, in der wir bei Testspielen das Team in der Halbzeit komplett austauschen, geht so langsam zu Ende. Das haben wir deshalb gemacht, um alle Spieler in dieser spezifischen Phase der Vorbereitung gleich zu belasten. Wir wollen in den verbleibenden Testspielen einigen Spielern vielleicht schon 90 Minuten Spielzeit geben.“
… die Bewertung der bisherigen Testspiele: „Man sollte vorsichtig sein und die Ergebnisse der Spiele nicht überbewerten. Man weiß nie, in welcher Phase der Vorbereitung der Gegner tatsächlich steckt. Sind sie noch am Anfang der Vorbereitung, oder schon kurz vor dem Saisonstart? Je nachdem ist die Konstitution der Gegner und das merkt man dann schon in den Spielen.“
Ralph Hasenhüttl über…
… das Trainingslager in Mittersill: „Unsere Unterkunft, das Schloss Mittersill, war ideal für uns. Wir hatten hier top Bedingungen und sind mit dem Ablauf insgesamt sehr zufrieden. Die Spieler haben alle sehr gut mitgezogen und wir konnten unser Programm zu 100% durchziehen. Die Woche ist gefühlt schnell vergangen.“
… über die Hitze in Österreich: „Wir Trainer hatten keine Probleme mit der Hitze (lacht). Nein im Ernst, es war kein großes Problem. Sobald du auf dem Platz stehst und schwitzt, musst du dich sowieso überwinden und quälen. Es kann ja auch passieren, dass wir im August ein Bundesligaspiel um 15.30 Uhr bei 35 Grad bestreiten. Dann können wir auch nicht sagen, das ist uns zu heiß, wir haben in der Vorbereitung nur am Abend trainiert. Dann musst du auch 90 Minuten Gas geben.“
… die Qualität seiner Mannschaft: „Wir haben insgesamt durch die neuen Spieler in der Breite mehr Qualität im Kader. Dadurch sind schon die Trainingsspiele von einer ganz anderen Intensität und mit einem viel höheren Tempo. Bemerkenswert ist dabei, dass es kaum Unterschiede zwischen den beiden Teams gibt, egal wie wir die Mannschaft innerhalb des Trainings aufteilen. Das hilft uns natürlich in den Partien gegen Gegner, die uns bislang schon gefordert haben. Meine Hoffnung ist deshalb, dass wir in der Bundesliga über uns hinauswachsen können. Dass das Team das kann, haben wir in der vergangenen Saison schon gesehen.“
… über die restliche Vorbereitungszeit: „Die Zeit, in der wir bei Testspielen das Team in der Halbzeit komplett austauschen, geht so langsam zu Ende. Das haben wir deshalb gemacht, um alle Spieler in dieser spezifischen Phase der Vorbereitung gleich zu belasten. Wir wollen in den verbleibenden Testspielen einigen Spielern vielleicht schon 90 Minuten Spielzeit geben.“
… die Bewertung der bisherigen Testspiele: „Man sollte vorsichtig sein und die Ergebnisse der Spiele nicht überbewerten. Man weiß nie, in welcher Phase der Vorbereitung der Gegner tatsächlich steckt. Sind sie noch am Anfang der Vorbereitung, oder schon kurz vor dem Saisonstart? Je nachdem ist die Konstitution der Gegner und das merkt man dann schon in den Spielen.“