Hasenhüttl: „Ansehnlich und mit viel Tempo“
04. Juli, 2015 20.30 Uhr
Cheftrainer Ralph Hasenhüttl zeigte sich nach dem 3:1-Testspielsieg beim SV Wacker Burghausen zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, äußerste sich zum Gegner, gab auch Auskunft zum Stand der Vorbereitung der Schanzer und richtete den Blick auf die bevorstehende Arbeit.
Ralph Hasenhüttl: „Für uns war das ein sehr guter erster Test. Vor allem im Hinblick auf das DFB-Pokalspiel gegen die SpVgg Unterhaching, die auch in der Regionalliga spielen, wollten wir uns auf solch einen Gegner einstellen. Der SV Wacker ist in der Vorbereitung schon wesentlich weiter als wir – in zwei Wochen haben sie ihr erstes Ligaspiel – und wir waren schon spürbar müde aufgrund der Vorbereitung. Auf einem sehr gut zu bespielenden Platz haben wir es aber ordentlich gemacht. Es war insgesamt ein ansehnliches Spiel mit viel Tempo. Wir wollten einige Dinge auf dem Platz sehen, die wir in den letzten Tagen trainiert haben. Im Hinblick auf den Bundesligastart haben wir noch einen langen Weg vor uns, müssen uns vor allem körperlich noch in Topform bringen. In der ersten Liga wird es keine einfachen Aufgaben geben. Aber wir dürfen uns mit den besten Mannschaften in Deutschland messen, darauf freuen wir uns. Wir haben noch viel Entwicklungspotenzial im Team und werden in der Zukunft alles raushauen, um die Klasse zu halten. Ich wünsche dem SV Wacker Burghausen alles Gute und drücke ihnen die Daumen, dass sie ihre Saisonziele erreichen.“
Ralph Hasenhüttl: „Für uns war das ein sehr guter erster Test. Vor allem im Hinblick auf das DFB-Pokalspiel gegen die SpVgg Unterhaching, die auch in der Regionalliga spielen, wollten wir uns auf solch einen Gegner einstellen. Der SV Wacker ist in der Vorbereitung schon wesentlich weiter als wir – in zwei Wochen haben sie ihr erstes Ligaspiel – und wir waren schon spürbar müde aufgrund der Vorbereitung. Auf einem sehr gut zu bespielenden Platz haben wir es aber ordentlich gemacht. Es war insgesamt ein ansehnliches Spiel mit viel Tempo. Wir wollten einige Dinge auf dem Platz sehen, die wir in den letzten Tagen trainiert haben. Im Hinblick auf den Bundesligastart haben wir noch einen langen Weg vor uns, müssen uns vor allem körperlich noch in Topform bringen. In der ersten Liga wird es keine einfachen Aufgaben geben. Aber wir dürfen uns mit den besten Mannschaften in Deutschland messen, darauf freuen wir uns. Wir haben noch viel Entwicklungspotenzial im Team und werden in der Zukunft alles raushauen, um die Klasse zu halten. Ich wünsche dem SV Wacker Burghausen alles Gute und drücke ihnen die Daumen, dass sie ihre Saisonziele erreichen.“