Oldie but Goodie: Oliver Fink (Foto: Fortuna Düsseldorf).

„Ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die Tagesform entscheidet“

15. November, 2017 09.00 Uhr

Während sich die Karriere von Tobi Fink (2006-2013 beim FCI) hauptsächlich in bayerischen Gefilden abspielte, zog es den älteren Bruder Oliver früh „ins Ausland“ (O-Ton Tobi Fink einst in einem Interview). Seit mittlerweile acht Jahren spielt Oliver in Düsseldorf – und ist auch nach 224 Pflichtspielen und mit 35 Lenzen auf dem Buckel nicht wegzudenken. Das „Schanzer Bladdl“ interviewte den Routinier im Vorfeld der Partie.

FCI: Servus Olli, du erlebst derzeit mit der Fortuna einen echten Höhenflug. Was macht euch derzeit so stark?

Oliver Fink: „Wir haben grundsätzlich ein qualitativ gutes Team. Außerdem zeichnet uns ein guter Teamgeist aus. Wir können in Ruhe arbeiten und haben momentan keine Störfeuer.“

FCI: Dein Bruder Tobi hat die Schuhe mittlerweile an den Nagel gehängt, bei dir läuft der Motor auch mit 35 noch auf Hochtouren – du bist Kapitän und wichtiger Teil des Teams. Wie sieht deine weitere Karriereplanung aus?

Oliver Fink: „Natürlich denkt man aufgrund des Alters langsam ans Karriereende. Ich möchte aber auf jeden Fall noch ein paar Jahre spielen. Momentan genieße ich die Zeit, die ich auf dem Platz habe, denn Fußballspielen ist immer noch das, was ich am allerliebsten mache.“

FCI: Tobi ist unter die Bierbrauer gegangen. Konntest du schon ein Produkt aus dem Familienhause testen?

Oliver Fink: „Das konnte ich in der Tat. Dadurch, dass das Studium von Tobi noch recht frisch ist, spiegelt sich das auch in der Qualität der Produkte wieder. Ich habe schon wirklich gutes Bier von ihm bekommen, aber einmal war auch Essig dabei (lacht). Insgesamt finde ich das aber super, dass er das macht. Ich freue mich für ihn, dass er was gefunden hat, wo er Spaß dran hat.“

Wie Oliver die Partie am kommenden Sonntag einordnet, lest im am Spieltag druckfrisch in unserem Schanzer Bladdl. Wir freuen uns auf euch im Audi Sportpark!