Coach Ralph Hasenhüttl: „Die Sinne sind geschärft“
21. März, 2014 12.00 Uhr
Für Ralph Gunesch ist das Spiel am Samstag gegen den FC St. Pauli eine Herzensangelegenheit. „Die Partie gegen meinen Ex-Verein ist das Erste, auf das ich schaue, wenn der Spielplan herauskommt“, sagt der 30-jährige Verteidiger, „ich müsste lügen, um zu sagen, es sei ein normales Bundesligaspiel.“
Für Ingolstadt spricht die starke Auswärtsbilanz. Seit neun Spielen sind die Schanzer in der Ferne unbesiegt, das ist die längste Auswärtsserie der Liga. So sieht es auch der Trainer: „Wir sind Auswärts ein sehr unangenehmer Gegner und arbeiten immer gut gegen den Ball.“
Unberechenbares St. Pauli
Die Hanseaten präsentieren sich bisher auswärtsstark und lasse zuhause viele Punkte liegen, ganz ähnlich wie der FCI. Nur 17 Zähler holten die Hamburger in zwölf Heimspielen. Nichtsdestotrotz ist Pauli einer der Aufstiegsanwärter und somit Favorit, mit 41 Punkten und einem Punkt Rückstand auf den dritten Platz spricht die Tabelle für sich. In den letzten beiden Partien zeigten Fin Bartels, Sebastian Schachten und Co. zwei unterschiedliche Gesichter. Auf eine 1:0-Niederlage gegen den FSV Frankfurt, folgte ein souveräner 2:0-Erfolg Auswärts gegen Fortuna Düsseldorf. „St. Pauli ist eine Wundertüte“, urteilt Hasenhüttl.
Im ihrem letzten Spiel mussten die Schanzer eine knappe 1:0-Heimniederlage hinnehmen. Auch der Trainer meint, dass man nach dem Spiel gegen Frankfurt wieder in die Spur finden müsse. Und da kommt eine Partie gegen die Paulianer gerade richtig. „Wir sind hellwach und den Jungs brennt es unter den Nägeln“, sagt der FCI-Coach und fügt hinzu: „Wir, die Trainer, aber auch die Spieler, jeder möchte gegen Pauli gewinnen. Und wir haben auch die Typen dafür.“
Die Hanseaten im Fokus
Betrachtet man die Personalsituation in der Mannschaft, dann fallen Marvin Matip und Tamás Hajnal verletzungsbedingt aus, sonst kann Hasenhüttl auf den kompletten Kader zurückgreifen. Obwohl der Fokus auf das kommende Spiel gegen die Hamburger liegt, denkt der Trainer schon an die kommenden englischen Wochen. „Es werden intensive Tage“, meint Hasenhüttl und auf der Pressekonferenz deutete er schon ein paar personelle Veränderungen für die Startelf am Samstag an. „Jeder Spieler hat seine Stärken und Schwächen, die wir gezielt für die jeweiligen Gegner einsetzen werden.“
Ein Punktgewinn wäre als Start in die englischen Wochen wichtig. Geht es nach dem Trainer, dann das Ganze „am besten mit null Gegentoren“.
Auch für viele Fans ist es eine besondere Partie, in der es für die Schanzer aber in erster Linie um wichtige Zähler im Abstiegskampf geht. „Die Sinne sind geschärft und wir müssen auf uns schauen, die Punkte holen und ich bin guter Dinge, dass das gegen Pauli gelingt“, sagt Ralph Hasenhüttl voller Selbstvertrauen.
Für Ingolstadt spricht die starke Auswärtsbilanz. Seit neun Spielen sind die Schanzer in der Ferne unbesiegt, das ist die längste Auswärtsserie der Liga. So sieht es auch der Trainer: „Wir sind Auswärts ein sehr unangenehmer Gegner und arbeiten immer gut gegen den Ball.“
Unberechenbares St. Pauli
Die Hanseaten präsentieren sich bisher auswärtsstark und lasse zuhause viele Punkte liegen, ganz ähnlich wie der FCI. Nur 17 Zähler holten die Hamburger in zwölf Heimspielen. Nichtsdestotrotz ist Pauli einer der Aufstiegsanwärter und somit Favorit, mit 41 Punkten und einem Punkt Rückstand auf den dritten Platz spricht die Tabelle für sich. In den letzten beiden Partien zeigten Fin Bartels, Sebastian Schachten und Co. zwei unterschiedliche Gesichter. Auf eine 1:0-Niederlage gegen den FSV Frankfurt, folgte ein souveräner 2:0-Erfolg Auswärts gegen Fortuna Düsseldorf. „St. Pauli ist eine Wundertüte“, urteilt Hasenhüttl.
Im ihrem letzten Spiel mussten die Schanzer eine knappe 1:0-Heimniederlage hinnehmen. Auch der Trainer meint, dass man nach dem Spiel gegen Frankfurt wieder in die Spur finden müsse. Und da kommt eine Partie gegen die Paulianer gerade richtig. „Wir sind hellwach und den Jungs brennt es unter den Nägeln“, sagt der FCI-Coach und fügt hinzu: „Wir, die Trainer, aber auch die Spieler, jeder möchte gegen Pauli gewinnen. Und wir haben auch die Typen dafür.“
Die Hanseaten im Fokus
Betrachtet man die Personalsituation in der Mannschaft, dann fallen Marvin Matip und Tamás Hajnal verletzungsbedingt aus, sonst kann Hasenhüttl auf den kompletten Kader zurückgreifen. Obwohl der Fokus auf das kommende Spiel gegen die Hamburger liegt, denkt der Trainer schon an die kommenden englischen Wochen. „Es werden intensive Tage“, meint Hasenhüttl und auf der Pressekonferenz deutete er schon ein paar personelle Veränderungen für die Startelf am Samstag an. „Jeder Spieler hat seine Stärken und Schwächen, die wir gezielt für die jeweiligen Gegner einsetzen werden.“
Ein Punktgewinn wäre als Start in die englischen Wochen wichtig. Geht es nach dem Trainer, dann das Ganze „am besten mit null Gegentoren“.