Alfredo Morales bei Galaxy: Mit neuem Mut
01. August, 2013 09.00 Uhr
Unser Neuzugang aus Berlin – Alfredo Morales – stand gestern im Studio des Funkhaus Ingolstadt und beantwortete die Fragen im Talk bei Radio Galaxy. Sowohl zur sportlichen Situation, seinem persönlichen Start auf der Schanz und seinem kickenden Nachwuchs gab er sehr interessante Antworten.
Frage: Hallo Alfredo, du bist von Hertha BSC zum FCI gewechselt. Es muss für dich doch hier im Gegensatz zu Berlin eine ganz andere Welt sein, oder?
Morales: Es ist schon ein großer Schritt, wenn man aus Berlin nach Ingolstadt zieht. Aber mir gefällt es hier, ich finde es super. Es ist alles etwas gemütlicher und kleiner. Ich denke, dass ich mich in den letzten anderthalb Monaten gut eingelebt habe. Es macht Spaß.
Frage: Sicherlich hast du dir den Saisonstart mit zwei Niederlagen anders vorgestellt, aber auch deinen persönlicher Auftakt. Du hast im ersten Spiel die rote Karte gesehen. Hast du das schon verdaut?
Morales: Das denke ich schon. Natürlich war das bitter für mich und die Mannschaft, denn wir haben eine super Vorbereitung gespielt. Ich habe mir das sicherlich anders vorgestellt. Fehler passieren nun mal im Fußball. Ich darf jedoch meinen Kopf nicht in den Sand stecken und es nun besser machen. Aus Fehlern lernt man.
Frage: Am Samstag geht es nun im DFB-Pokal gegen die Sportfreunde Baumberg – ein Fünftligist aus Nordrhein-Westfalen. Kanntest du den Verein im Vorfeld? Zudem seid ihr hier der klare Favorit. Was macht ihr, damit es keine Blamage gibt?
Morales: Ich kannte den Verein bislang nicht. Man darf die Mannschaft nicht unterschätzen. Natürlich kann man in der fünften Liga auch schon ordentlich Fußball spielen. Wir müssen aufpassen und auf jeden Fall konzentriert ins Spiel gehen. Wir nehmen es sehr ernst und denken nicht, hier locker spielen zu können. Für Baumberg wird es das Spiel des Jahres sein. Ich denke aber, wenn wir fokussiert zu Werke gehen, werden wir unsere Tore schießen und mit dem Sieg nach Hause fahren.
Frage: Du bist ja Halbamerikaner und warst bereits für die USA unter Jürgen Klinsmann international im Einsatz. Was sagt „Klinsi“, gibt es die Chance auf mehr Länderspieleinsätze?
Morales: Ich war ein paar Mal dabei und habe „reingeschnuppert“, was super war. Ich muss aber erst einmal im Verein meine Leistung bringen. Nur dann ist es möglich in die Nationalmannschaft berufen zu werden, was natürlich das I-Tüpfelchen bedeutet. Ich denke, dass jeder Fußballer darauf hinarbeitet, sein Land repräsentieren zu können. Ich hoffe natürlich über gute Leistungen um Verein, wieder zur Nationalmannschaft eingeladen werde.
Frage: Wie sehen denn deine Hobbies außer Fußball aus?
Morales: Ich höre viel Musik und Radio. Ich habe nicht viel Freizeit, in der ich aber auch versuche mit Kumpels zu kicken.
Frage: Du hast ja bereits Familie, bist verheiratet und hast ein Kind. Willst du auch, dass es später einmal Fußball spielt?
Morales: Ja, mein Sohn ist jetzt 16 Monate alt und heißt Emilio. Er ist ein super Junge und es macht richtig Spaß mit ihm. Auf jeden Fall soll er mal das „Kicken“ lernen, wobei meine Frau Nadja das irgendwie nicht so will (lacht). Ich versuche aber immer schon ein bisschen mit ihm zu spielen und ihn an den Ball zu gewöhnen. Er macht es auch schon gut und setzt seinen linken Fuß fleißig ein – anders als ich als Rechtsfuß.
Frage: Hallo Alfredo, du bist von Hertha BSC zum FCI gewechselt. Es muss für dich doch hier im Gegensatz zu Berlin eine ganz andere Welt sein, oder?
Morales: Es ist schon ein großer Schritt, wenn man aus Berlin nach Ingolstadt zieht. Aber mir gefällt es hier, ich finde es super. Es ist alles etwas gemütlicher und kleiner. Ich denke, dass ich mich in den letzten anderthalb Monaten gut eingelebt habe. Es macht Spaß.
Frage: Sicherlich hast du dir den Saisonstart mit zwei Niederlagen anders vorgestellt, aber auch deinen persönlicher Auftakt. Du hast im ersten Spiel die rote Karte gesehen. Hast du das schon verdaut?
Morales: Das denke ich schon. Natürlich war das bitter für mich und die Mannschaft, denn wir haben eine super Vorbereitung gespielt. Ich habe mir das sicherlich anders vorgestellt. Fehler passieren nun mal im Fußball. Ich darf jedoch meinen Kopf nicht in den Sand stecken und es nun besser machen. Aus Fehlern lernt man.
Frage: Am Samstag geht es nun im DFB-Pokal gegen die Sportfreunde Baumberg – ein Fünftligist aus Nordrhein-Westfalen. Kanntest du den Verein im Vorfeld? Zudem seid ihr hier der klare Favorit. Was macht ihr, damit es keine Blamage gibt?
Morales: Ich kannte den Verein bislang nicht. Man darf die Mannschaft nicht unterschätzen. Natürlich kann man in der fünften Liga auch schon ordentlich Fußball spielen. Wir müssen aufpassen und auf jeden Fall konzentriert ins Spiel gehen. Wir nehmen es sehr ernst und denken nicht, hier locker spielen zu können. Für Baumberg wird es das Spiel des Jahres sein. Ich denke aber, wenn wir fokussiert zu Werke gehen, werden wir unsere Tore schießen und mit dem Sieg nach Hause fahren.
Frage: Du bist ja Halbamerikaner und warst bereits für die USA unter Jürgen Klinsmann international im Einsatz. Was sagt „Klinsi“, gibt es die Chance auf mehr Länderspieleinsätze?
Morales: Ich war ein paar Mal dabei und habe „reingeschnuppert“, was super war. Ich muss aber erst einmal im Verein meine Leistung bringen. Nur dann ist es möglich in die Nationalmannschaft berufen zu werden, was natürlich das I-Tüpfelchen bedeutet. Ich denke, dass jeder Fußballer darauf hinarbeitet, sein Land repräsentieren zu können. Ich hoffe natürlich über gute Leistungen um Verein, wieder zur Nationalmannschaft eingeladen werde.
Frage: Wie sehen denn deine Hobbies außer Fußball aus?
Morales: Ich höre viel Musik und Radio. Ich habe nicht viel Freizeit, in der ich aber auch versuche mit Kumpels zu kicken.
Frage: Du hast ja bereits Familie, bist verheiratet und hast ein Kind. Willst du auch, dass es später einmal Fußball spielt?
Morales: Ja, mein Sohn ist jetzt 16 Monate alt und heißt Emilio. Er ist ein super Junge und es macht richtig Spaß mit ihm. Auf jeden Fall soll er mal das „Kicken“ lernen, wobei meine Frau Nadja das irgendwie nicht so will (lacht). Ich versuche aber immer schon ein bisschen mit ihm zu spielen und ihn an den Ball zu gewöhnen. Er macht es auch schon gut und setzt seinen linken Fuß fleißig ein – anders als ich als Rechtsfuß.