Die Neuzugänge der Frauen stellen sich vor:
08. Dezember, 2016 06.19 Uhr
Ein Neuzugang ist Elisabeth Roß aus Hohenlinden, in der Nähe von Ebersberg. Nach den studienbedingten Abgängen der beiden Torhüterinnen Nicola Stadler und Jasmin Podlech konnte man Elisabeth Roß zu einem Wechsel an die Donau überzeugen. Elisabeth verstärkt das Team der Frauen 2 die heuer in die Landesliga aufgestiegen sind und dort weiter für Furore sorgen wollen. Die 21-jährige Roß hat mit 8 Jahren bei Ihrem Heimatverein SV Hohenlinden mit dem Fußball begonnen. Dort blieb Sie auch von 2003 bis 2010. Dann stand ein Wechsel zu den U 17 Juniorinnen des FC Forstern an, die in der Bayernliga, der zweithöchsten Liga in Deutschland spielen. Nach dem altersbedingten Ausscheiden wurde Sie von den Frauen übernommen, bevor Sie im Jahr 2014 zum TSV Otterfing wechselte. Dort spielte Sie bis zum Wechsel in diesem Jahr zum FC Ingolstadt.
Auch bei ihr möchten wir wissen, was sie zum Wechsel bewogen hat und was sie mit uns erreichen möchte.
Hallo Elisabeth, herzlich willkommen auf der Schanz. Warum hast du den Weg zum FC Ingolstadt eingeschlagen?
Roß: Ich wurde vom Max Mender angesprochen, ob ich den nicht zum FCI wechseln möchte, da sie für die neue Saison noch eine Torhüterin brauchten. Da ich sowieso vorhatte den Verein zu wechseln, da dort die Chemie nicht mehr stimmte und ich mich noch weiterentwickeln möchte, entschied ich mich für den FCI und den Aufstieg in die Landesliga.
Deine persönlichen Ziele die du hier erreichen möchtest?
Roß: Mein Ziel beim FCI ist es, dass ich mich gut in den Verein und die Mannschaft einfinde, mich sportlich weiterentwickele und neue Erfahrungen sammle. Außerdem möchte ich mit der Mannschaft weitere Erfolge feiern und die Saison in der neuen Liga gut abschließen.
Was gefällt dir besonders hier beim FCI?
Roß: Was mir hier super gefällt, ist dieses familiäre und freundliche Klima innerhalb des Vereins. Findet man sich mal nicht zurecht, was als „Neue“ schnell geht, wird einem sofort weitergeholfen und uns somit vieles erleichtert. Auch innerhalb der Mannschaft fühlt man sich hier sofort wohl, denn die Mädels erleichtern einen die Einfindung in die Mannschaft enorm, man kann sagen sie sind wie eine zweite Familie! Man versteht sich super auf den Platz und was sehr wichtig ist auch neben den Platz.
Welches Lebensmotto würdest du für dich als das richtige ansehen?
Roß: Nicht das Hinfallen ist schlimm, sondern es ist schlimm, wenn man dort liegenbleibt wo man hingefallen ist.
Wir wünschen dir viel Erfolg in Ingolstadt und das du deine Ziele verwirklichen kannst. Herzlichen Dank für das Gespräch.
Auch bei ihr möchten wir wissen, was sie zum Wechsel bewogen hat und was sie mit uns erreichen möchte.
Hallo Elisabeth, herzlich willkommen auf der Schanz. Warum hast du den Weg zum FC Ingolstadt eingeschlagen?
Roß: Ich wurde vom Max Mender angesprochen, ob ich den nicht zum FCI wechseln möchte, da sie für die neue Saison noch eine Torhüterin brauchten. Da ich sowieso vorhatte den Verein zu wechseln, da dort die Chemie nicht mehr stimmte und ich mich noch weiterentwickeln möchte, entschied ich mich für den FCI und den Aufstieg in die Landesliga.
Deine persönlichen Ziele die du hier erreichen möchtest?
Roß: Mein Ziel beim FCI ist es, dass ich mich gut in den Verein und die Mannschaft einfinde, mich sportlich weiterentwickele und neue Erfahrungen sammle. Außerdem möchte ich mit der Mannschaft weitere Erfolge feiern und die Saison in der neuen Liga gut abschließen.
Was gefällt dir besonders hier beim FCI?
Roß: Was mir hier super gefällt, ist dieses familiäre und freundliche Klima innerhalb des Vereins. Findet man sich mal nicht zurecht, was als „Neue“ schnell geht, wird einem sofort weitergeholfen und uns somit vieles erleichtert. Auch innerhalb der Mannschaft fühlt man sich hier sofort wohl, denn die Mädels erleichtern einen die Einfindung in die Mannschaft enorm, man kann sagen sie sind wie eine zweite Familie! Man versteht sich super auf den Platz und was sehr wichtig ist auch neben den Platz.
Welches Lebensmotto würdest du für dich als das richtige ansehen?
Roß: Nicht das Hinfallen ist schlimm, sondern es ist schlimm, wenn man dort liegenbleibt wo man hingefallen ist.
Wir wünschen dir viel Erfolg in Ingolstadt und das du deine Ziele verwirklichen kannst. Herzlichen Dank für das Gespräch.