Die Stimmen nach dem Spiel gegen die „Wölfe“
26. November, 2016 17.45 Uhr
Valerien Ismael: Es war ein glücklicher Punkt für uns, da brauchen wir nichts schönreden. In einer katastrophalen ersten Halbzeit können wir uns bei unserem Torwart bedanken, dass wir nicht höher zurückliegen. Im zweiten Durchgang war es besser und wir hatten unsere Chancen, in der Schlussphase allerdings wieder Glück. Wir sind im Abstiegskampf und nehmen jeden Punkt mit.
Anthony Jung: So wie das Spiel gelaufen ist, wären am Ende definitiv drei Punkte für uns drin gewesen. Insbesondere, wenn man an die drei Aluminiumtreffer denkt. Dennoch bleibt positiv zu betonen: Die komplette Mannschaft hat klasse zusammengearbeitet, wir haben uns nach vorne und in der Defensive gut bewegt. Für mich war die Umstellung vom Linksverteidiger zur offensiveren Variante kein großes Problem. Dass es sogar zum Tor gereicht hat, war schön, doch die drei Punkte wären deutlich wichtiger gewesen.
Mathew Leckie: Wir haben es heute einfach nicht geschafft, den Ball ein zweites Mal ins Netz zu bringen. Nichtsdestotrotz haben wir heute gezeigt, dass wir viele gefährliche Situationen kreieren können und das müssen wir in die nächsten Partien mitnehmen. Wir haben mit viel Geschwindigkeit einen teilweise sehr schnellen Ball gespielt, daran wollen wir festhalten und müssen nur noch etwas effektiver werden.
Markus Suttner: Natürlich hätten wir heute lieber die drei Punkte mitgenommen und diese auch verdient gehabt. Aber wir sind jetzt zwei Spiele ungeschlagen, das ist absolut positiv und so können wir weitermachen. Es tut uns gut, dass wir wieder auf unsere Tugenden bauen können und das hat man heute gesehen. Die vielen Chancen, die wir uns erspielt haben, sind eine tolle Steigerung und die Tore werden mit Sicherheit noch kommen – davon sind wir fest überzeugt und müssen weiter hart dafür arbeiten.
Hier die PK mit den beiden Trainern: