Dirk Behnke im Galaxy Talk
05. September, 2013 15.57 Uhr
Dirk Behnke, der Leiter der Audi Schanzer Fußballschule, war gestern zu Gast beim Radio Galaxy Talk. Hier könnt ihr lesen, was er über seine Tätigkeit beim FCI und die deutschlandweit stattfindenden Camps zu berichten hatte.
Du hast eine Trainer-A-Lizenz, trotzdem arbeitest du ausschließlich mit Kindern. Wie ist es dazu gekommen?
Ich genieße es, dass du bei Kindern in recht kurzer Zeit viel erreichen kannst. Kinder sind sehr aufnahmefähig und wenn man das Training angenehm gestaltet, dann danken sie es einem mit guten Leistungen. Das motiviert!
Ist es vielleicht auch einfacher mit Kindern zu arbeiten? Sind die Profis da nicht etwas anstrengender?
Ich glaube wer einmal beim Fußballcamp als Trainer dabei war wird es verneinen, dass es einfacher ist! Man braucht etwas mehr Geduld, aber die haben wir.
In den Ferien ist jetzt Hochbetrieb in den Camps. Wie läuft denn so ein Training ab?
So ist es. Wir haben in der Regel fünftägige Camps bei einem unserer Partnervereine. Wir trainieren von 9:30 Uhr bis 15:30 und das täglich. Das ganze verbinden wir natürlich mit jede Menge Spaß!
Woran liegt denn für dich dabei der größte Spaß?
Man erlebt unglaublich vielschichtige Kinder und Charaktere und es sind immer zwei oder drei Kinder dabei, die mir das ganze Leben in Erinnerung bleiben!
Bist du dann auch stets auf Talentsuche und schaust dir an, wer mal ein „Großer“ werden kann?
Nein. Wir freuen uns natürlich wenn wir gute Fußballer sehen, aber es gibt in Bayern neun Lizenzvereine. Die Talente werden von ihnen frühzeitig erkannt und die Fußballschule wird zur Talentsuche nicht benötigt.
Wie kommt man an Plätze heran? Sind diese sehr begehrt?
Die Plätze sind in der Tat begehrt, aber man kann fast jederzeit noch einen Platz bekommen, weil wir auf keinen Fall wollen, dass Kinder nicht teilnehmen können. Wir haben immer ein offenes Ohr und finden eine Lösung.
Was willst du den Kindern mit nach Hause geben, wenn sie das Camp verlassen?
Sie sollen verstehen, dass sie an sich arbeiten müssen, um etwas zu erreichen und man schnell merkt, dass es besser wird, wenn man Gas gibt!
Du hast eine Trainer-A-Lizenz, trotzdem arbeitest du ausschließlich mit Kindern. Wie ist es dazu gekommen?
Ich genieße es, dass du bei Kindern in recht kurzer Zeit viel erreichen kannst. Kinder sind sehr aufnahmefähig und wenn man das Training angenehm gestaltet, dann danken sie es einem mit guten Leistungen. Das motiviert!
Ist es vielleicht auch einfacher mit Kindern zu arbeiten? Sind die Profis da nicht etwas anstrengender?
Ich glaube wer einmal beim Fußballcamp als Trainer dabei war wird es verneinen, dass es einfacher ist! Man braucht etwas mehr Geduld, aber die haben wir.
In den Ferien ist jetzt Hochbetrieb in den Camps. Wie läuft denn so ein Training ab?
So ist es. Wir haben in der Regel fünftägige Camps bei einem unserer Partnervereine. Wir trainieren von 9:30 Uhr bis 15:30 und das täglich. Das ganze verbinden wir natürlich mit jede Menge Spaß!
Woran liegt denn für dich dabei der größte Spaß?
Man erlebt unglaublich vielschichtige Kinder und Charaktere und es sind immer zwei oder drei Kinder dabei, die mir das ganze Leben in Erinnerung bleiben!
Bist du dann auch stets auf Talentsuche und schaust dir an, wer mal ein „Großer“ werden kann?
Nein. Wir freuen uns natürlich wenn wir gute Fußballer sehen, aber es gibt in Bayern neun Lizenzvereine. Die Talente werden von ihnen frühzeitig erkannt und die Fußballschule wird zur Talentsuche nicht benötigt.
Wie kommt man an Plätze heran? Sind diese sehr begehrt?
Die Plätze sind in der Tat begehrt, aber man kann fast jederzeit noch einen Platz bekommen, weil wir auf keinen Fall wollen, dass Kinder nicht teilnehmen können. Wir haben immer ein offenes Ohr und finden eine Lösung.
Was willst du den Kindern mit nach Hause geben, wenn sie das Camp verlassen?
Sie sollen verstehen, dass sie an sich arbeiten müssen, um etwas zu erreichen und man schnell merkt, dass es besser wird, wenn man Gas gibt!