Matip, der nach seinem Schlüsselbeinbruch in der Vorsaison längst wieder „sorglos“ am vollen Betrieb teilnimmt, weiß solche Maßnahmen zu schätzen: „Unser Trainer hört in die Mannschaft rein und weiß genau, wann er eine Schippe draufpackt oder eben auch mal ein wenig Tempo rausnimmt“, so der 28-jährige Kapitän. Und daher gab es nach zwei belastungsintensiven Tagen am Mittwoch wieder mehr Luft zum Durchschnaufen.

Viele Akteure nutzten das einen Tag nach dem intensiven Testspiel gegen Red Bull Salzbug für einen Gondel-Trip auf 2200 Höhenmeter hinauf – Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen.

Morgen geht es dann wieder zweimal zur Sache, den Trainingslagerabschluss bildet die Freundschaftsbegegnung gegen den russischen Vertreter FC Amkar Perm. Der mit vielen Routiniers bespickte Kader des Erstligisten deutet darauf hin, dass auch dieser letzte Test den Schanzern alles abverlangen wird.

Nicht vergessen: Am Dienstag, den 22. Juli sind die Schanzer dann in Roth zu Gast beim 1. FC Nürnberg, am Samstag (26. Juli) steigt im Audi Sportpark der große „Härtetest“ gegen den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln.