„Für Elisa“ sammelt 3.000 Euro für den guten Zweck
22. Dezember, 2015 09.00 Uhr
Über ELISA
Etwa 3% aller Neugeborenen leiden an schweren Erkrankungen, Zustand nach Frühgeburtlichkeit, Fehlbildungen, Stoffwechselleiden oder Behinderungen. Jedoch auch nach dem Neugeborenenalter erleiden Kinder Unfälle, erkranken an kindlichen Krebserkrankung oder schweren, chronischen Krankheiten wie Mukoviszidose oder Diabetes mellitus, etc..
Die Kinder sind teilweise schwer pflegebedürftig und brauchen spezielle Betreuung. Familien sind den speziellen Anforderungen in den wenigsten Fällen gewachsen. Lange Klinikaufenthalte, Operationen, der Tod eines Kindes, aufwändige Versorgung, Ess- und Fütterprobleme, Beatmung und Intensivpflege fordern die Eltern und den Rest der Familie bis an ihre psychischen und körperlichen Grenzen hinaus. Ein Bindeglied zwischen Kinderklinik, niedergelassenen Ärzten, Institutionen und dem Elternhaus fehlt.
Diese Lücke schließt ELISA mit der familienorientierten sozialmedizinischen Nachsorge, der Harl.e.kin-Nachsorge, dem ambulanten Kinderkrankenpflegedienst, der Intensiv- und Palliativpflege, der psychosozialen Beratung im Rahmen der Offenen Behindertenarbeit, sowie mit der Spezialisierten-Ambulanten-Pädiatrischen-Palliativversorgung (SAPPV).