Jungschanzer Thalhammer bei der U 19 des DFB
31. Oktober, 2015 08.00 Uhr
fci.de: Hallo, Maximilian! Du warst vor kurzem eine Woche lang im deutschen Nationaldress bei einem Sichtungsturnier für die U 19 des DFB im Einsatz. Wie ist dieses Turnier abgelaufen, bist du zufrieden mit den Ergebnissen und deinen Einsätzen?
Thalhammer: Wir haben vier Spiele mit je dreimal 20 Minuten bestritten. Da wir als U 19 des DFB angetreten sind, spielten wir im Prinzip außer Konkurrenz, so wurde unser zweiter Platz am Ende nicht gewertet. Mit meinen Einsätzen und den Ergebnissen bin ich grundsätzlich zufrieden. Im zweiten Spiel konnte ich das 3:1 gegen Baden erzielen und bis auf das dritte Spiel kam ich immer zum Einsatz. Man muss vielleicht noch anfügen, dass wir als Sichtungskader angetreten sind, das heißt, dass wir so etwas wie die Perspektivspieler des U 19-Jahrgangs sind und nicht der ‚feste Kern‘. Bei dem Turnier bekamen wir nochmal eine tolle Plattform, um zu zeigen, was wir können und uns zu empfehlen. Auch der Trainer gab uns durchweg positives Feedback.
fci.de: Was es ist es für ein Gefühl für den DFB auflaufen zu dürfen – noch dazu als einziger Spieler aus dem Schanzer NLZ?
Thalhammer: Natürlich ist es eine große Ehre und ich freue mich wahnsinnig über jede Einladung. Eigentlich habe ich gar nicht damit gerechnet, dass ich nochmal in diesem Kreise meine Fähigkeiten unter Beweis stellen darf, deshalb hat es mich umso mehr gefreut, als ich die Einladung bekommen habe. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich in der Zeit beim DFB mein Bestes gebe und stets versuche mich anzubieten. fci.de: Wie sah der Alltag für euch Junioren-Nationalspieler aus?
Thalhammer: Es ist schon etwas Besonderes und nicht alltäglich an einer solchen Maßnahme teilzunehmen. Ich bin aber der Meinung, dass es machbar ist und es dazu gehört, etwas mehr machen zu müssen, wenn man irgendwann Profi werden will. Zum konkreten Verlauf: Zunächst hatten wir zwei Trainingseinheiten am Tag, was schon mehr ist, als ich gewohnt bin, wobei die Intensität in Ordnung war. Wir hatten zudem viele Regenerationseinheiten und auch einen Tag frei. Wir müssen aber auch nebenbei Schularbeiten erledigen. Dafür sind extra Lehrer mit anwesend, allerdings ist es schon ein seltsames Gefühl, wenn man eigentlich vor allem Fußball spielen soll. Ich finde es aber richtig und wichtig die Schule nicht aus den Augen zu verlieren. Insgesamt war die Belastung nicht gerade gering, aber vertretbar und es war einmal mehr eine tolle Erfahrung! fci.de: Was hast du dir noch persönlich für deine junge Karriere vorgenommen?
Thalhammer: Ich gehe das locker an, ohne mir den ganz großen Druck zu machen. Stattdessen lasse ich alles auf mich zukommen, werde weiterhin alles geben und am Ende wird man sehen, wofür es reicht. Ein Traum wäre allerdings im nächsten Jahr bei der U 19-EM im eigenen Land dabei sein zu dürfen. fci.de: Danke für das Interview Maximilian und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
Thalhammer: Wir haben vier Spiele mit je dreimal 20 Minuten bestritten. Da wir als U 19 des DFB angetreten sind, spielten wir im Prinzip außer Konkurrenz, so wurde unser zweiter Platz am Ende nicht gewertet. Mit meinen Einsätzen und den Ergebnissen bin ich grundsätzlich zufrieden. Im zweiten Spiel konnte ich das 3:1 gegen Baden erzielen und bis auf das dritte Spiel kam ich immer zum Einsatz. Man muss vielleicht noch anfügen, dass wir als Sichtungskader angetreten sind, das heißt, dass wir so etwas wie die Perspektivspieler des U 19-Jahrgangs sind und nicht der ‚feste Kern‘. Bei dem Turnier bekamen wir nochmal eine tolle Plattform, um zu zeigen, was wir können und uns zu empfehlen. Auch der Trainer gab uns durchweg positives Feedback.
fci.de: Was es ist es für ein Gefühl für den DFB auflaufen zu dürfen – noch dazu als einziger Spieler aus dem Schanzer NLZ?
Thalhammer: Natürlich ist es eine große Ehre und ich freue mich wahnsinnig über jede Einladung. Eigentlich habe ich gar nicht damit gerechnet, dass ich nochmal in diesem Kreise meine Fähigkeiten unter Beweis stellen darf, deshalb hat es mich umso mehr gefreut, als ich die Einladung bekommen habe. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich in der Zeit beim DFB mein Bestes gebe und stets versuche mich anzubieten. fci.de: Wie sah der Alltag für euch Junioren-Nationalspieler aus?
Thalhammer: Es ist schon etwas Besonderes und nicht alltäglich an einer solchen Maßnahme teilzunehmen. Ich bin aber der Meinung, dass es machbar ist und es dazu gehört, etwas mehr machen zu müssen, wenn man irgendwann Profi werden will. Zum konkreten Verlauf: Zunächst hatten wir zwei Trainingseinheiten am Tag, was schon mehr ist, als ich gewohnt bin, wobei die Intensität in Ordnung war. Wir hatten zudem viele Regenerationseinheiten und auch einen Tag frei. Wir müssen aber auch nebenbei Schularbeiten erledigen. Dafür sind extra Lehrer mit anwesend, allerdings ist es schon ein seltsames Gefühl, wenn man eigentlich vor allem Fußball spielen soll. Ich finde es aber richtig und wichtig die Schule nicht aus den Augen zu verlieren. Insgesamt war die Belastung nicht gerade gering, aber vertretbar und es war einmal mehr eine tolle Erfahrung! fci.de: Was hast du dir noch persönlich für deine junge Karriere vorgenommen?
Thalhammer: Ich gehe das locker an, ohne mir den ganz großen Druck zu machen. Stattdessen lasse ich alles auf mich zukommen, werde weiterhin alles geben und am Ende wird man sehen, wofür es reicht. Ein Traum wäre allerdings im nächsten Jahr bei der U 19-EM im eigenen Land dabei sein zu dürfen. fci.de: Danke für das Interview Maximilian und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.