Gegnerinterview mit Regensburgs Markus Smarzoch
17. April, 2013 19.00 Uhr
Showdown am 30. Spieltag für alle Schanzer- und Jahnfans: Es ist Derbyzeit in Regensburg! Zur Einstimmung könnt ihr lesen, was das Jahn-Eigengewächs Markus Smarzoch vor dieser Begegnung zu sagen hat.
1. Hallo Markus, am Sonntag konntet ihr in Paderborn einen Punkt entführen, aber wäre unterm Strich nicht sogar mehr drin gewesen?
Smarzoch: „Da wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen. Wir hatten gute Chancen auf den Sieg. Wichtig war aber vor allem, dass wir als Team aufgetreten sind und gekämpft haben.“
2. Der letzte Sieg liegt über zwei Monate zurück, wie sehr nagt die Serie an euch?
Smarzoch: „Natürlich gewinnt man lieber, als dass man verliert. Wir wollen uns in jedem Spiel so teuer wie möglich verkaufen und am Ende gewinnen. Ob mit viel oder wenig Selbstvertrauen, man geht nie auf den Platz, um zu verlieren.“
3. Jetzt steht ein Derby an. Welche Bedeutung hat die Partie für dich als eingefleischten Regensburger?
Smarzoch: „Für mich ist das Spiel eins von vielen. Ich glaube nicht, dass es hitziger zugehen wird als in anderen Begegnungen. Unseren Fans wollen wir aber natürlich gegen den Lokalrivalen einen Sieg schenken. Das hätten sie sich verdient. Sie feuern uns immer an und stehen hinter uns.“
4. Rechnerisch habt ihr noch die Chance, das Blatt zu wenden. Was macht euch Mut?
Smarzoch: „Wir wollen die rechnerische Chance solange wie möglich offen halten. Es bleibt eine Resthoffnung, aber uns kann wohl nur noch ein Fußballwunder helfen.“
1. Hallo Markus, am Sonntag konntet ihr in Paderborn einen Punkt entführen, aber wäre unterm Strich nicht sogar mehr drin gewesen?
Smarzoch: „Da wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen. Wir hatten gute Chancen auf den Sieg. Wichtig war aber vor allem, dass wir als Team aufgetreten sind und gekämpft haben.“
2. Der letzte Sieg liegt über zwei Monate zurück, wie sehr nagt die Serie an euch?
Smarzoch: „Natürlich gewinnt man lieber, als dass man verliert. Wir wollen uns in jedem Spiel so teuer wie möglich verkaufen und am Ende gewinnen. Ob mit viel oder wenig Selbstvertrauen, man geht nie auf den Platz, um zu verlieren.“
3. Jetzt steht ein Derby an. Welche Bedeutung hat die Partie für dich als eingefleischten Regensburger?
Smarzoch: „Für mich ist das Spiel eins von vielen. Ich glaube nicht, dass es hitziger zugehen wird als in anderen Begegnungen. Unseren Fans wollen wir aber natürlich gegen den Lokalrivalen einen Sieg schenken. Das hätten sie sich verdient. Sie feuern uns immer an und stehen hinter uns.“
4. Rechnerisch habt ihr noch die Chance, das Blatt zu wenden. Was macht euch Mut?
Smarzoch: „Wir wollen die rechnerische Chance solange wie möglich offen halten. Es bleibt eine Resthoffnung, aber uns kann wohl nur noch ein Fußballwunder helfen.“
VIelen Dank!