Tag 4 in Belek: Unser Pascal Groß im Facebook-Check
17. Januar, 2013 22.10 Uhr
Bei den Schanzern gilt Pascal Groß als hochtalentierter Mittelfeldakteur – Auf dem Platz. Seine Feuertaufe bei euch – den fragenden Fans – hat der 21-Jährige ebenfalls gemeistert. Hier eine große Auswahl des Fragenkatalogs, den ihr uns via Facebook zukommen habt lassen. Beantwortet kurz vor 21.30 Uhr türkischer Zeit, in der Lobby des Mannschaftshotels im türkischen Belek.
Pascal Groß: „Der Verein ist sehr jung, die Aufgabe für mich als Spieler ist daher sehr interessant. Mit dem Trainer und den Verantwortlichen hatte ich vor meiner Ankunft super Gespräche, sodass ich stolz drauf bin, Teil des Teams zu sein und den Weg Schritt für Schritt mitzugehen.“
Manu Wühr: Wie lang hast du vor in Ingolstadt zu bleiben?
Groß: „Ich habe Vertrag bis 2014, und wenn es so gut weiterläuft, kann ich mir natürlich vorstellen, darüber hinaus zu bleiben.“
Dennis Aichinger: Wie findest du die spielerische und taktische Ausrichtung der Mannschaft?:-)
Groß: „In der 2. Liga kannst du nicht immer den schönsten Fußball spielen, musst auch oft über den Kampf hineinfinden. Manchmal dauert es eben auch 60, 70 Minuten, bis die Chance kommt. Wir werden auf diese Szenarien immer sehr gut eingestellt, müssen auch manchmal ruhig und geduldig nach vorne spielen. Unser Potential ist jedenfalls sehr groß, und wir arbeiten hier in Belek daran, uns weiter zu steigern.“
Svenja Paris: Welchen Tabellenplatz erhoffst du dir nach Ende der Saison?
Groß: „Für unser gemeinsames Ziel, schnell die 40 Punkte zu erreichen, gebe ich alles. Wenn am Ende mehr rauskommt, ist es natürlich klasse.“
Cem Kir: Wie hast du dich in Ingolstadt eingelebt?
Groß: „Anfangs war es nicht einfach für mich. Ich war das erste Mal von Familie und Freunden weg, bin sehr heimatgebunden. Mit der Zeit öffnete ich mich mehr und mehr und fühle mich sehr wohl.“
Stefan Majak: Wie stehst du zu Pyrotechnik? Würdest du das kontrollierte Abbrennen von Pyro befürworten?
Groß: „Ich bin in Mannheim aufgewachsen, habe Pyrotechnik daher noch bei Waldhof erlebt, als sie noch weiter oben mitgemischt haben. Ich bin für laute, gute Stimmung im Stadion, und dafür sollten meiner Meinung nach auch alle zulässigen Mittel in Anspruch genommen werden dürfen. Sobald Menschen aber gesundheitlich gefährdet werden – hört der Spaß auf.“
Valentin Contento: Zu welchem Friseur gehst du?
Groß: „Ich gehe zu Helmut Schmid, wie einige Teamkollegen. Manu Schäffler hat mir die Haare auch schon gelegentlich geschnitten, denn mein Schnitt ist unkompliziert, man muss nur die Seiten rasieren.
Markus Ponetsmüller: Wie gefällt dir die Stadt? Dein Lieblingsplatz in Ingolstadt ? (:
Groß: „Eine schöne Altstadt mit sehr hübschen Ecken. Gerne bin ich im Hotel Domizil. Ich wohne nebenan und fühle mich bei der Familie Hummel sehr gut aufgehoben.“
Laura Olenik: wie findest du die Stimmung der Südtribüne?
Groß: „Sie geben immer alles, wachsen und werden mehr und mehr zur Wand. Sie Südtribüne unterstützt uns jede Heimpartie über 90 Minuten. Für uns ist es natürlich wünschenswert, dass sich das im kompletten Tribünenbereich noch ausweitet.“
Marco Kutscherauer: Mit welchen Teamkollegen verstehst du dich am besten? Welche Ziele hast du noch für deine Zukunft ? :DD
Groß: „Am allerbesten mit Collin, Caiuby und Manu Schäffler, vielleicht auch, weil wir in einer Altersklasse sind. Meine Ziele: Gesundheit für mich und Familie, das ist das Wichtigste. Und natürlich hart an mir zu arbeiten, um meine sportliche Entwicklung weiter anzuschieben.“
Franz Sießmeir: Träumst du vom Aufstieg in die BL?
Groß: „Klar, ich habe mit Hoffenheim Luft schnuppern dürfen, u.a. auf Schalke beginnen dürfen. Eine riesen Atmosphäre und ein Traum jedes Fußballers.“
Daniel ManDl: Welche Sportarten treibst du neben dem Fußball noch? Bist du mit deinen Leistungen in der Hinrunde zufrieden?
Groß: „In Ingolstadt gilt meine Konzentration dem Fußball. Es kommen ja Kraft- und Ausdauertraining dazu, mehr Sport brauche ich daher nicht. Die freie Zeit nutze ich daher zur Erholung. Außerhalb der Saison gehe ich gerne mit Mutter, Schwester oder Freunden zum Tennis oder Tischtennis. Zu deiner zweiten Frage: Ich glaube schon, dass ich als guter Techniker zeigen konnte und auch taktisch ein gutes Verhalten mitbringe. Was ich verbessern will: Ich will mehr Torvorlagen liefern bzw. sogar selbst erzielen.“
Thomas Kaltenecker: Wie stehst du zum Eishockey und der Fanbeziehung der beiden Ingolstädter Vereine?
Groß: „Ich habe Sean O’Connor vom ERC kennenlernen können, ein netter Kerl. Ich verfolge den Club und die sportliche Entwicklung, zeitlich geht sich ein Besuch meistens nicht aus. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Leute Begeisterung für die Sportstadt Ingolstadt entwickeln.“
Ralph Dennerlein: Mit wem liegst Du bei Auswärtsspielen auf dem Zimmer?
Groß: „Mit Manuel Schäffler, das passt sehr gut.“
Nadine Hommel: Das Werbefernsehen suggeriert, dass Nuss- Nougat- Creme die Leistungsfähigkeit von Profi- Fußballern steigern kann. Wie verhält es sich beim FCI im Trainingslager mit dem Nutella-Konsum?
Groß: „Interessante Frage… Ganz ehrlich, am Morgen des Spieltags esse ich mein Nutella-Brötchen. Ich brauche es um in den Tag zu starten, von der Ernährungsberatung her geht es ab und zu zur Zuckerzufuhr in Ordnung. Ob es die Leistungsfähigkeit wirklich steigert, stelle ich in Frage. Aber mir schmeckt’s und es tut mir einfach gut, daher spricht auch nichts dagegen.“
Christoph Gu
: Was begeistert dich an Ingolstadt?Pascal Groß: „Der Verein ist sehr jung, die Aufgabe für mich als Spieler ist daher sehr interessant. Mit dem Trainer und den Verantwortlichen hatte ich vor meiner Ankunft super Gespräche, sodass ich stolz drauf bin, Teil des Teams zu sein und den Weg Schritt für Schritt mitzugehen.“
Manu Wühr: Wie lang hast du vor in Ingolstadt zu bleiben?
Groß: „Ich habe Vertrag bis 2014, und wenn es so gut weiterläuft, kann ich mir natürlich vorstellen, darüber hinaus zu bleiben.“
Dennis Aichinger: Wie findest du die spielerische und taktische Ausrichtung der Mannschaft?:-)
Groß: „In der 2. Liga kannst du nicht immer den schönsten Fußball spielen, musst auch oft über den Kampf hineinfinden. Manchmal dauert es eben auch 60, 70 Minuten, bis die Chance kommt. Wir werden auf diese Szenarien immer sehr gut eingestellt, müssen auch manchmal ruhig und geduldig nach vorne spielen. Unser Potential ist jedenfalls sehr groß, und wir arbeiten hier in Belek daran, uns weiter zu steigern.“
Svenja Paris: Welchen Tabellenplatz erhoffst du dir nach Ende der Saison?
Groß: „Für unser gemeinsames Ziel, schnell die 40 Punkte zu erreichen, gebe ich alles. Wenn am Ende mehr rauskommt, ist es natürlich klasse.“
Cem Kir: Wie hast du dich in Ingolstadt eingelebt?
Groß: „Anfangs war es nicht einfach für mich. Ich war das erste Mal von Familie und Freunden weg, bin sehr heimatgebunden. Mit der Zeit öffnete ich mich mehr und mehr und fühle mich sehr wohl.“
Stefan Majak: Wie stehst du zu Pyrotechnik? Würdest du das kontrollierte Abbrennen von Pyro befürworten?
Groß: „Ich bin in Mannheim aufgewachsen, habe Pyrotechnik daher noch bei Waldhof erlebt, als sie noch weiter oben mitgemischt haben. Ich bin für laute, gute Stimmung im Stadion, und dafür sollten meiner Meinung nach auch alle zulässigen Mittel in Anspruch genommen werden dürfen. Sobald Menschen aber gesundheitlich gefährdet werden – hört der Spaß auf.“
Valentin Contento: Zu welchem Friseur gehst du?
Groß: „Ich gehe zu Helmut Schmid, wie einige Teamkollegen. Manu Schäffler hat mir die Haare auch schon gelegentlich geschnitten, denn mein Schnitt ist unkompliziert, man muss nur die Seiten rasieren.
Markus Ponetsmüller: Wie gefällt dir die Stadt? Dein Lieblingsplatz in Ingolstadt ? (:
Groß: „Eine schöne Altstadt mit sehr hübschen Ecken. Gerne bin ich im Hotel Domizil. Ich wohne nebenan und fühle mich bei der Familie Hummel sehr gut aufgehoben.“
Laura Olenik: wie findest du die Stimmung der Südtribüne?
Groß: „Sie geben immer alles, wachsen und werden mehr und mehr zur Wand. Sie Südtribüne unterstützt uns jede Heimpartie über 90 Minuten. Für uns ist es natürlich wünschenswert, dass sich das im kompletten Tribünenbereich noch ausweitet.“
Marco Kutscherauer: Mit welchen Teamkollegen verstehst du dich am besten? Welche Ziele hast du noch für deine Zukunft ? :DD
Groß: „Am allerbesten mit Collin, Caiuby und Manu Schäffler, vielleicht auch, weil wir in einer Altersklasse sind. Meine Ziele: Gesundheit für mich und Familie, das ist das Wichtigste. Und natürlich hart an mir zu arbeiten, um meine sportliche Entwicklung weiter anzuschieben.“
Franz Sießmeir: Träumst du vom Aufstieg in die BL?
Groß: „Klar, ich habe mit Hoffenheim Luft schnuppern dürfen, u.a. auf Schalke beginnen dürfen. Eine riesen Atmosphäre und ein Traum jedes Fußballers.“
Daniel ManDl: Welche Sportarten treibst du neben dem Fußball noch? Bist du mit deinen Leistungen in der Hinrunde zufrieden?
Groß: „In Ingolstadt gilt meine Konzentration dem Fußball. Es kommen ja Kraft- und Ausdauertraining dazu, mehr Sport brauche ich daher nicht. Die freie Zeit nutze ich daher zur Erholung. Außerhalb der Saison gehe ich gerne mit Mutter, Schwester oder Freunden zum Tennis oder Tischtennis. Zu deiner zweiten Frage: Ich glaube schon, dass ich als guter Techniker zeigen konnte und auch taktisch ein gutes Verhalten mitbringe. Was ich verbessern will: Ich will mehr Torvorlagen liefern bzw. sogar selbst erzielen.“
Thomas Kaltenecker: Wie stehst du zum Eishockey und der Fanbeziehung der beiden Ingolstädter Vereine?
Groß: „Ich habe Sean O’Connor vom ERC kennenlernen können, ein netter Kerl. Ich verfolge den Club und die sportliche Entwicklung, zeitlich geht sich ein Besuch meistens nicht aus. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Leute Begeisterung für die Sportstadt Ingolstadt entwickeln.“
Ralph Dennerlein: Mit wem liegst Du bei Auswärtsspielen auf dem Zimmer?
Groß: „Mit Manuel Schäffler, das passt sehr gut.“
Nadine Hommel: Das Werbefernsehen suggeriert, dass Nuss- Nougat- Creme die Leistungsfähigkeit von Profi- Fußballern steigern kann. Wie verhält es sich beim FCI im Trainingslager mit dem Nutella-Konsum?
Groß: „Interessante Frage… Ganz ehrlich, am Morgen des Spieltags esse ich mein Nutella-Brötchen. Ich brauche es um in den Tag zu starten, von der Ernährungsberatung her geht es ab und zu zur Zuckerzufuhr in Ordnung. Ob es die Leistungsfähigkeit wirklich steigert, stelle ich in Frage. Aber mir schmeckt’s und es tut mir einfach gut, daher spricht auch nichts dagegen.“
Vielen Dank für eure Fragen, Pascal hat sich sehr über eurer Interesse gefreut. Tag 4 in Belek ist damit rum – Nach einem freien Nachmittag sind die Schanzer am Freitag wieder doppelt zu Gange. Trainingstermine: 10 und 16 Uhr!