3 Fragen, 3 Antworten: Ümit Korkmaz im Interview
30. April, 2013 09.00 Uhr
Am Dienstag trainierten unsere Schanzer doppelt. Zwischen den beiden Trainingseinheiten nahm sich Offensivspieler Ümit Korkmaz Zeit für ein kurzes Interview, um über den aktuellen Stand zu sprechen.
Frage: Beim Derby-Sieg in Regensburg hast du eine Gehirnerschütterung erlitten. Wie war das Spiel gegen Eintracht Braunschweig für dich?
Ich habe die letzten beiden Tage vor dem Spiel gegen Braunschweig wieder mit der Mannschaft trainiert und mich somit auch gut gefühlt. Die Tage zuvor habe ich Einheiten mit unserem Koordinationstrainer absolviert. Während des Spiels war bei mir nichts zu spüren.
Frage: Die Niederlage gegen Braunschweig mit dem Freistoßtor in der 92. Minute war sehr unglücklich. Man hat es dir nach dem Spiel auch angemerkt, du warst sichtlich geknickt. Selbst hattest du kurz vor dem Gegentreffer noch eine gute Tormöglichkeit. Wie siehst du das Spiel nach einigen Tagen Abstand?
Braunschweig ist eine große Mannschaft, die bereit für den Aufstieg war. Es macht eine derartige Mannschaft aus, dann eben noch in der 92. Minuten das nötige Tor zu erzielen. Natürlich waren wir geknickt, da wir es ben nicht zulassen wollten, dass die Braunschweiger in unserem Stadion feiern. Wir selbst wollten unseren Abstand zu den unteren Tabellenplätzen vergrößern, damit wir gegen Ende der Saison nicht mehr ins „Schwitzen“ kommen.
Frage: Was ist euer Ziel für das Spiel in Sandhausen? Wollt ihr vor dem Hintergrund des Hinspiels etwas gut machen?
Auf jeden Fall! Wir haben mit Sandhausen noch eine schwere Hürde vor uns. Wir wollen dort dennoch drei Punkte holen. Generell ist es unser Ziel, die 40 Punkte zu erreichen und noch so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Am Ende der Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz zu stehen, das haben wir uns noch vorgenommen. Dementsprechend werden wir das Spiel auch angehen. Sandhausen wird Einiges dagegensetzen. Wenn wir unser Spiel durchsetzen, habe ich keinerlei Befürchtungen.
Vielen Dank für das Gespräch Ümit!
Frage: Beim Derby-Sieg in Regensburg hast du eine Gehirnerschütterung erlitten. Wie war das Spiel gegen Eintracht Braunschweig für dich?
Ich habe die letzten beiden Tage vor dem Spiel gegen Braunschweig wieder mit der Mannschaft trainiert und mich somit auch gut gefühlt. Die Tage zuvor habe ich Einheiten mit unserem Koordinationstrainer absolviert. Während des Spiels war bei mir nichts zu spüren.
Frage: Die Niederlage gegen Braunschweig mit dem Freistoßtor in der 92. Minute war sehr unglücklich. Man hat es dir nach dem Spiel auch angemerkt, du warst sichtlich geknickt. Selbst hattest du kurz vor dem Gegentreffer noch eine gute Tormöglichkeit. Wie siehst du das Spiel nach einigen Tagen Abstand?
Braunschweig ist eine große Mannschaft, die bereit für den Aufstieg war. Es macht eine derartige Mannschaft aus, dann eben noch in der 92. Minuten das nötige Tor zu erzielen. Natürlich waren wir geknickt, da wir es ben nicht zulassen wollten, dass die Braunschweiger in unserem Stadion feiern. Wir selbst wollten unseren Abstand zu den unteren Tabellenplätzen vergrößern, damit wir gegen Ende der Saison nicht mehr ins „Schwitzen“ kommen.
Frage: Was ist euer Ziel für das Spiel in Sandhausen? Wollt ihr vor dem Hintergrund des Hinspiels etwas gut machen?
Auf jeden Fall! Wir haben mit Sandhausen noch eine schwere Hürde vor uns. Wir wollen dort dennoch drei Punkte holen. Generell ist es unser Ziel, die 40 Punkte zu erreichen und noch so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Am Ende der Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz zu stehen, das haben wir uns noch vorgenommen. Dementsprechend werden wir das Spiel auch angehen. Sandhausen wird Einiges dagegensetzen. Wenn wir unser Spiel durchsetzen, habe ich keinerlei Befürchtungen.
Vielen Dank für das Gespräch Ümit!