„11 für 11“ in der Offensive – Ein Bericht der Podiumsrunde im Audi Sportpark
11. Dezember, 2012 13.19 Uhr
Ingolstadt – Vor knapp drei Jahren begründeten der FC Ingolstadt 04 und die Agentur für Arbeit Ingolstadt die Kooperation „11 für 11“ (siehe auch unsere Rubrik „Über Uns“ – „Soziale Projekte“), um Menschen mit Handicap gemeinsam dabei zu unterstützen, sich wieder in das Berufs- und Arbeitsleben zu integrieren.
Diese Initiative in der Region weiter voran zu bringen war das Ziel einer Informationsveranstaltung im Audi Sportpark vor wenigen Wochen. Zahlreiche Arbeitgeber, Personalräte und Vertrauensleute versammelten sich im Business-Bereich, um aktuelle Informationen rund um die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu erhalten.
Zu den beiden Kooperationspartnern in Person von FCI-Geschäftsführer Franz Spitzauer und dem Leiter der Arbeitsagentur, Rolf Zöllner, nahmen auch Integrationsamt und der Integrationsfachdienst sowie für die Arbeitgeberseite Dieter Uhlmann an der Podiumsrunde teil.
Neben dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit Behinderung standen insbesondere die Anbahnung und Sicherung von Beschäftigungsverhältnissen, finanzielle Fördermöglichkeiten, kostenlose Dienstleistungen für Betriebe und der vieldiskutierte besondere Kündigungsschutz im Mittelpunkt der Diskussion.
Ebenfalls zu Wort kam Simone Lang aus Gaimersheim. Die knapp 26-jährige Büroassistentin, seit frühester Kindheit an den Rollstuhl gefesselt, schilderte im Interview mit Moderator Peter Kundinger ihre Probleme und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz und wünschte sich zum Ende der Veranstaltung nichts sehnlicher als eine neue Beschäftigung.
Diese Initiative in der Region weiter voran zu bringen war das Ziel einer Informationsveranstaltung im Audi Sportpark vor wenigen Wochen. Zahlreiche Arbeitgeber, Personalräte und Vertrauensleute versammelten sich im Business-Bereich, um aktuelle Informationen rund um die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu erhalten.
Zu den beiden Kooperationspartnern in Person von FCI-Geschäftsführer Franz Spitzauer und dem Leiter der Arbeitsagentur, Rolf Zöllner, nahmen auch Integrationsamt und der Integrationsfachdienst sowie für die Arbeitgeberseite Dieter Uhlmann an der Podiumsrunde teil.
Neben dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit Behinderung standen insbesondere die Anbahnung und Sicherung von Beschäftigungsverhältnissen, finanzielle Fördermöglichkeiten, kostenlose Dienstleistungen für Betriebe und der vieldiskutierte besondere Kündigungsschutz im Mittelpunkt der Diskussion.
Ebenfalls zu Wort kam Simone Lang aus Gaimersheim. Die knapp 26-jährige Büroassistentin, seit frühester Kindheit an den Rollstuhl gefesselt, schilderte im Interview mit Moderator Peter Kundinger ihre Probleme und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz und wünschte sich zum Ende der Veranstaltung nichts sehnlicher als eine neue Beschäftigung.